Ignorieren ist eine Option. hairbooster die Lösung.

Verursacht Corona Haarausfall? Die Antwort lautet: Ja. 

Der Verlust von 100 Haaren am Tag ist normal, falls man jedoch mehr Haare verliert, ist es ratsam einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache zu bestimmen. Immer häufiger berichten Menschen von einem erhöhten Haarverlust, teilweise verlieren diese Menschen ihre Haarpracht sogar komplett. Dies kann verschiedene Ursachen haben, jedoch zeigt ein Anstieg der Google-Suchanfragen in den letzten 12 Monaten, dass bedingt durch die Corona-Pandemie immer mehr Menschen unter einem vermehrten Haarverlust leiden.

Warum begünstigt Corona Haarausfall – Virus oder Stress?

Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert wurden, berichten von einem geminderten Haarwachstum sowie einem erhöhten Verlust der Haarpracht. Dies liegt insbesondere daran, dass eine Infektion sowohl mit postviralen Entzündungen als auch mit erhöhtem Stress einhergeht.

Die Corona-Pandemie schlägt bei vielen Menschen sowohl auf das Gemüt als auch auf die Gefühlslage. Verschiedene Stressfaktoren können einen enormen Einfluss auf das Haarwachstum des Menschen haben. Diesen Stressfaktoren können sowohl mikrobielle, organische, chemische als auch akustische oder psychisch-emotionelle Ursprünge zu Grunde liegen.

Viele Menschen fühlen sich heute gestresster und ausgelaugter als vor der Pandemie. Ist der Ausfall der Haare stressbedingt, so liegt das auslösende Ereignis meist drei bis sechs Monate zurück. Das hat den Hintergrund, dass sich der Wachstumszyklus der Haare, während einer erhöhten Stressbelastung, in einen sogenannten Ruhezustand beigibt. Aufgrund dessen kann es dazu kommen, dass sich die Haarwurzel verkleinert und das Haar infolgedessen ausfällt. Meist ist dies ein schleichender Prozess, doch bei einigen Menschen tritt der Haarverlust auch schlagartig auf, insbesondere bei einer sehr starken Stressreaktion. Er kann kreisrund an einer Stelle am Kopf beginnen und sich rasant am ganzen Kopf ausbreiten bis alle Haare ausgefallen sind.

Die Ursache bei stressbedingtem Haarausfall liegt darin, dass der menschliche Körper bei einer enormen stressbedingten Belastung das schützende Hormon Cortisol im übermass produziert. Das Hormon Cortisol hat, neben einer Vielzahl an weiteren Auswirkungen, auch negative Auswirkungen auf das Haarwachstum. So wird das Haarwachstum durch eine überproduktion des Hormones gehemmt.

Aufgrund der Pandemie leiden auch immer mehr Menschen unter Bewegungsmangel, welche insbesondere durch das Home-Office begünstigt wurde. Des Weiteren haben sich die Trink- sowie Essgewohnheiten bei zahlreichen Menschen verändert, dies hat wiederum Auswirkungen auf das Haarwachstum. Bewegungsmangel kann ebenso wie ein erhöhter Alkoholkonsum eine Fettleber verursachen, was wiederum einen erhöhten Haarverlust begünstigt.

Mehr Informationen zu den Studien gibt es hier. 

Kontaktieren Sie uns