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Genetischer Haarausfall

Obwohl Kahlheit oft als Männersache angesehen wird, kann Haarausfall jeden treffen – unabhängig vom Geschlecht. Die Genetik spielt eine grosse Rolle dabei, wie stark der Haarausfall im Alter ausfällt. Aber auch andere Faktoren wie Stress, Ernährung und Medikamente können zu Haarausfall führen.

Genetischer Haarausfall kann nicht rückgängig gemacht werden, aber es gibt Massnahmen, die ergriffen werden können, um ihn zu verlangsamen und das Haarwachstumspotenzial zu maximieren.

Das "Glatzen-Gen" erklärt

Wenn es genetischer Haarausfall ist, tritt er nach einem vorhersehbaren Muster auf, das oft als männliche Glatzenbildung (MGB) oder weibliche Glatzenbildung (WGB) bezeichnet wird.

Bei Männern beginnt MGB mit einer M-förmigen Aussparung an der Vorderseite der Kopfhaut und beginnt oft in den 20er oder 30er Jahren. Bei etwa 80 Prozent der Männer tritt MGB bis zum Alter von 80 Jahren auf.

Bei Frauen kommt es nach der Menopause häufig zu Haarausfall nach dem Ludwig-Muster, d. h. zu einem allmählichen Rückgang entlang der Haarpartie. Etwa die Hälfte der Frauen leidet bis zum Alter von 80 Jahren an weiblichem Haarausfall.

Androgenetische Alopezie, die medizinische Bezeichnung für MGB und WGB, ist die häufigste Ursache für Haarausfall.

Studien, in denen Zwillinge untersucht wurden, gehen davon aus, dass die Genetik für etwa 80 Prozent der männlichen Glatzenbildung verantwortlich ist.

Kahlheit bei Männern

Ein Mythos zum Thema Glatze ist, dass Männer das Gen für Haarausfall ausschliesslich vom Vater ihrer Mutter geerbt haben. Auch wenn dies nicht immer der Fall ist, so ist doch etwas Wahres dran. 

In Wirklichkeit ist die genetische Komponente der männlichen Glatzenbildung noch nicht ganz geklärt, aber man geht davon aus, dass sie polygen ist, d. h., dass mehr als ein Gen beteiligt ist. Kahlheit steht in engem Zusammenhang mit dem AR-Gen, das auf dem X-Chromosom liegt. Eine grosse Studie, in der 12 806 Männer europäischer Abstammung untersucht wurden, ergab, dass Menschen mit diesem Gen ein mehr als doppelt so hohes Risiko haben, an MGB zu erkranken wie Menschen ohne dieses Gen.

Dies ist jedoch nicht das einzige Gen, das darüber entscheidet, ob man eine Glatze bekommt. Die Forschung hat auch herausgefunden, dass mehr als 80 Prozent der Menschen, die eine auffällige Glatze haben, einen Vater haben, der ebenfalls sein Haar verloren hat.

Genetischer Haarausfall bei Frauen

Die genetische Komponente von WGB ist noch weitgehend unbekannt, aber wie bei MGB geht man davon aus, dass viele verschiedene Gene beteiligt sind. 

Gene, die für die Produktion eines Enzyms namens Aromatase codieren, das Testosteron in Östradiol umwandelt, könnten bei WGB eine Rolle spielen und erklären, warum viele Frauen nach der Menopause ihr Haar verlieren.

Wodurch wird die Glatzenbildung sonst noch verursacht?

Neben der genetischen Veranlagung kann eine Vielzahl anderer Faktoren zum Haarausfall bei Menschen jeden Geschlechts beitragen. Frauen bemerken den Haarausfall oft nach der Menopause aufgrund hormoneller Veränderungen, während bei Männern die Glatzenbildung oft schon im frühen Erwachsenenalter beginnt.

Neben der genetischen Veranlagung kann eine Vielzahl anderer Faktoren zum Haarausfall bei Menschen jeden Geschlechts beitragen. Frauen bemerken den Haarausfall oft nach der Menopause aufgrund hormoneller Veränderungen, während bei Männern die Glatzenbildung oft schon im frühen Erwachsenenalter beginnt.

So funktioniert's?

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Patrizio Keller

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